Irgendlink und Sofasophia ante Iter

Selbstquälerisch stöberte ich die Fahrplandaten von der Pfalz in die Schweiz und kam zu dem Schluss, es ist entspannender, die 340 Kilometer mit dem Fahrrad zu bewältigen, als wahlweise per Neun-Euro-Tortur oder Never-Come-Back-Fernreiseticket.

Ein paar Unwägbarkeiten sind noch in der Schwebe. Morgen um diese Zeit kurbele ich hoffentlich durchs Elsass und am Freitag sitzen wir im Zug nach Gletsch, wo unser viertes Flussnoten-Abenteuer – die Rhône abwärts – startet. Wir haben Rucksäcke, ein Zelt, Wanderschuhe und dieses Blog. Und wir werden all das benutzen.

 

2 thoughts on “Irgendlink und Sofasophia ante Iter


    1. Herzlichen Dank!

      Und bitte nicht enttäuscht sein, wenn wir unterwegs nicht oder nicht zeitnah auf Kommentare reagieren. Lesen werden wir sie und uns an ihnen erfreuen auch.

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