Tag 6 im Rückspiegel  | #flussnoten

[SoSo] Trockenen Fußes und nur leicht feucht genieselt haben wir gegen elf Uhr den Disentiser Campingplatz erreicht. Nach Zeltaufbau und Nickerchen – inzwischen hat die Sonne die Regenwolken überstimmt – sind wir mit dem Gratis-Bus ins Dorf, haben uns mit Falafel und Kebab verpflegt und haben einen Spaziergang zur Seilbahnstation unternommen. 


Der vielleicht weltlängste Töggelikasten in der Mittelstation – weiter rauf sind wir nicht wegen Nebel und Niesel – hat uns imponiert, ebenso wie die original britische Telefonkabine.

Nach einem kleinen Einkauf sind wir mit dem Bus zurück und hängen seitdem am Lagerfeuer, picknickend, genießend und vor dem Qualm flüchtend. Bei 12 Grad, aber blauem, leicht bewölktem Himmel, das einzig Richtige. Der Stoff, aus dem die Wanderndenträume gestrickt sind. Dazu ein köstliches Bier von hier.


Herz, was willst du mehr?

Nun ja, vielleicht nur, dass alle zukünftig gemeldeten Regentage so glimpflich verlaufen?

Strecke Tag 6:

10 thoughts on “Tag 6 im Rückspiegel  | #flussnoten


  1. Wenn Ihr so im Qualm sitzen bleibt, haltet Ihr Euch – weil geraeuchert – besser. 😉 Erinnert mich an unser BBQ vor ein paar Tagen. Da bin ich auch gut geraeuchert worden.

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