4. Rheinschlucht – Domat/Ems (20.7.16, Tag 12)
Für ein Morgenbad ist es in Trin doch ein bisschen zu kühl, aber die Steine!
Steine am Rhein – ich kann davon nicht genug bekommen.
Darum noch mehr Fluss und noch mehr Steine.
Und hier nun noch Steine mit Fluss und Bergen.
Steine sind Persönlichkeiten. Herr Kreuz grüßt freundlich.
Frau Kreis zeigt ihr Morgenlächeln.
Und ihre Cousine, genannt die Kreisende, hält sich ein bisschen bedeckt.
Dafür hat Herr Weiss-auf-Grau ein Zwinkern in den Augen.
Auch Irgenlink fotografiert Steine am Fluss.
Mein Bild für den Los geht’s-Tweet, kurz bevor wir loswandern.
Die erste Brücke dieses Brückentages ist noch eher unspektakulär.
Der Rhein ist hier weit und breit und bahnt sich seinen Weg.
Nochmals dieselbe Brücke.
Blick von der Brücke.
Bahnhof Trin.
Wir queren eine weitere Brücke. Vielleicht jene, aus der die Büdner Heldenepen gestrickt sind?
Lange ist sie, und ein bisschen unheimlich, luftig, hoch und direkt an der Bahnlinie, doch die Aussicht ist phantastisch.
Und sie ist auch irgendwie schön, diese Brücke mit ihren Lücken, Bögen und Balken.
Immer noch auf der Brücke.
Die nächste Brücke kommt bestimmt.
Endlich finden wir den Hinterrhein, der sich bei Reichenau-Tamins mit dem Vorderrhein zum Alpenrhein vermählt.
Irgendlink schießt den Vogel ab.
Am Dorfbrunnen genießen wir eine herrlich lange Pause im Schatten einer Linde und beobachten das Geschehen im Dorf.
Wir haben uns ein wenig verirrt, aber dieses Smile nehme ich trotzdem mit.
Wilder Rhein auf dem Weg nach Domat-Ems.
Beim Wehr vor Domat-Ems.
Eine beim Dorfspielplatz verbrachte Nacht hat den Vorteil, dass wir uns vor dem Regen ins Spielblockhaus flüchten können
Hier drin ist es schön trocken und lässt sich gut bloggen.
Noch regnet es.
Wir frühstücken Käseberge.
Unser Los geht’s-Bild, da es aufgehört hat zu regnen.
Auf dem Weg nach Chur finden wir Spuren Heiko Moorlanders, dem berühmten Mudartisten.
Kurz vor Chur. Tafeln informieren über die Berglandschaft.
Auf dem Weg nach Chur liegen viele Seen am Boden, Regenseen. Bodenseen vielleicht?
Irgendlink hat das Ur-Hashtag gefunden.
Der Ur-Hashtag — welch ein Privileg, ihn tatsächlich gesehen zu haben 😉
Meine Rede! Aber ich hätte ihn übersehen.