Weit ist er gekommen heute, unser lieber Irgendlink. Der deutschen, nördlichen Küste des Bodensees ist er gefolgt, hat da und dort gerastet, getwittert, eingekauft, auf dem Handy Bilder (für iDogma-Postkarten) „geappt“ und dabei nebenbei den Bodensee zu zwei Dritteln umfahren. Chapeau.
Bis nach Stein am Rhein hat es heute nicht gereicht. Ich sag nur: Regen. Nun steht das Zelt auf einer Wiese, an einem Waldrand, unweit eines Jagdhochsitzes. Und das in Deutschland, das ja kein Jedermannsrecht kennt wie die Schweiz. Aber es wird schon gut gehen. Hoffentlich. Hauptsache trocken. Und halbwegs warm.
Nun kocht Irgendlink Hörnli (oder, ähm, wohl besser Gabelspaghetti, da er ja in Deutschland is(s)t). Und ich gestehe, dass ich jetzt gerne ein bisschen das Beamen-Ding verstehen würde.
Hier der Streckenscreenshot des 25. Tages: