Beschützt [SoSo] | #flussnoten

Ja, es war toll, gestern, dieses Dach über dem Kopf. Das Haus in Haldenstein mit Bad und Backofen, in welchem wir die gewaschenen, noch feuchten Kleider fertig trocknen konnten und hinterher in frischgebackene saubere Unterhosen und T-Shirts steigen. Ja. Schön, sauber, trocken. Ja. Ich mag das. 

Aber. Dieses Gefühl von morgens an einem exorbitant schönen Platz, wie hier und jetzt, aus dem Zelt zu krabbeln, ist einfach mit nichts zu schlagen. 

Aufgehende Sonne im Rücken. Morgentau. Und das um sieben Uhr früh und gänzlich ohne Morgenmuffeligkeit.

Das Wissen darum, dass Menschen da sind, dir das hier möglich machen. 

Und dahinein den Blogartikel von Frau Ecki, unserer Seifenzaubererin, die Schuld daran ist, dass wir nicht allzusehr stinken, zu finden … Hach. 

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Zelt, Matte, Auslegeordung, Sonne, die aufgeht.

Fluss, Bäume, Berge, blauer Himmel

4 thoughts on “Beschützt [SoSo] | #flussnoten


  1. genau dieses erwachen der natur bringt mich dazu, um 5:30 uhr richtung büro zu radeln. 🙂 aller mogenmuffeligkeit zum trotz, macht es fit und glücklich.
    herrlich!
    und hach…:-) du weißt schon.
    herzgrüsse zz euch zweien!

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