2. Tomasee – Disentis (10.-14.7.16, Tage 2-6)
Nach dem Tomasee geht’s wieder abwärts Richtung Rheintal
Alle Flüsse fließen irgendwann in den Rhein rein
Tag 3: Wir nähern uns Rueras
Da sieht man ja schon den Zeltplatz samt Tipi
Am Nachmittag, vor dem Regen, gehen wir mit der Godel auf den Tgom
Auf dem Tgom gibts ein Aussichtscafé
Von oben herab, die Regenwolken nähern sich
Nach dem ersten großen Regen
Der nächste Tag fängt sonnig an.
Irgendlink zieht den Engel der Begeisterung und darf spülen, muss aber nicht.
In Rueras spazieren, bis es regnet, und eine Bücherkiste finden
Wir warten auf den Bus nach Sedrun und finden viele Katzen
Und noch eine Katze
Der Schellenursli als Tischset im Restaurant, wo wir eine Pizza teilen
Auf dem Weg durchs Dorf finden wir eine gelbe inmitten blauer Bierkisten. Wer war das?
Der Büdner Steinbock heißt uns willkommen!
Auch sein Rücken kann entzücken.
Heute verbringen wir den Abend im Tipi mit Feuer.
Dieser Morgen ist sehr nass und wir frühstücken ausnahmsweise im Zelt. (Achtung, gefährlich!)
Wir wandern weiter, Richtung Disentis.
Die Schnecke mag das Wetter.
Ich bin begeistert von den so unterschiedlichen Fallschirmchen am Boden: jedes anders.
Unterwegs, bergan, immer bergan, noch regnets nicht.
Puh, wir haben Mompé Medel erreicht, trotz Gewitter und Regen sind wir unversehrt
Im Stall schlafen wir für einmal ohne Zelt, aber es ist kalt
Am nächsten Morgen regnet es nur noch wenig, wir verlassen das kleine, gastfreundliche Dorf
Wegweiser abwärts nach Disentis
Brücke über Vorderrhein
Noch so ein Baldrhein oder Schonrhein
Flüsschen
Wassermühlerad
Noch mehr Mühleräder
Oh, was für ein riesiger Zeltplatz für die Zelte. Später kommen noch drei andere, aber es hat Platz genug …
Eine heiße Schoggi tut einfach gut an so einem kalten Tag
Mit dem Bus fahren wir in den Ort und spazieren zur Seilbahn. An der Mittelstation steht dieser Töggelikasten
Kleiner Spaziergang an der Mittelstation. Wegen Nebel fahren wir nicht höher
Was ist denn das dort oben, das Rote?
Oh, schon wieder ein Steinbock!
London bekommt Konkurrenz. Auch Disentis kann rote Telefonkabinen, sogar so hoch oben!
So fahren wir abwärts. Vom Nebel zurück in die Sonne.
Da drüben waren wir noch heute Morgen.
Mompé Medel ist zu erahnen.
Abwärts …
Und schon sind wir fast unten
Irgendlink filmt die Abfahrt
Gleich unten …
Es ist soo kalt … wir haben die Wahl zwischen frieren, Feuer oder Aufenthaltsraum. Und nehmen drum das Feuer.
Dieses Feuer will verdient sein. Es hat nur feuchtes Holz und qualmt lange Zeit fürchterlich.
Heute klappt es auch hier 😉
ich dachte schon bei den ersten Bildern, wie klein wir Menschen doch sind! Das wird in den Bergen genauso sichtbar, wie am Meer!
Ja, genau … so klein, und doch so voller Allmachtsphantasien zuweilen …
Danke, liebe SoSo,
fuer diese wunderbaren Bilder! Das, zusammen mit Euren frueheren Berichten, macht das Mir-/Nacherleben perfekt.
Schon bei der ersten Galerie, aber jetzt auch wieder, denke ich, Ihr muesstet unbedingt einen Bildband gerausgeben.
Habt’s fein,
Pit
Danke dir … das möchten wir gerne. Verlagstipps gerne! 🙂
… auch dir und euch ein „Habt es fein“!
Hmmmmmmm, mit Verlagen kenne ich mich nun leider gar nicht aus.
Einen feinen Einstieg in ein hoffenlich schoenes Wochenende wuensche ich Euch,
Pit
Danke trotzdem, fürs Mutmachen und die guten Wünsche. Dito. ?
danke dass ich mitwandern darf
meine füße schmerzen empathisch
und ich kann mitfrieren
und es ist sooooooo schön da unterwegs
und noch lieben dank für eine postalische blumenwiese
allerliebste grüße
birgit
Ach schön, riechst du die Blumen?
Danke fürs Mitwandern und Mitfühlen.
[…] #Flussnoten: Die Bilder (SoSo – 2. Teil) […]