Am Morgen im Paradies erwachen. Hat was! Gleich geht’s los.
Nach der Wildnis sind wir plötzlich in Liechtenstein.
Der Energieträger auf tollem Waldweg unterwegs.
Auf einmal nur noch Teersträsschen und Industrie.
Hitze und Gewitterwolken sorgen für Unbehagen. Im Industriequartier von Triesen überlegen wir, wo wir unser Nachtlager aufschlagen sollen. Zumal Gewitter gemeldet sind.
Ein Stück Brachland am Rand von Vaduz kommt uns wie gerufen. Es regnet bereits, als wir das Zelt aufbauen. Diesmal zuerst das Außenzelt, damit das Innenzelt nicht nass wird.
Am Morgen bauen wir das Zelt auch wieder verkehrt herum ab, obwohl es nur noch wenig regnet.
Es ist feucht, als wir loswandern und bei der nahen Brücke wieder auf die linke Rheinseite wechseln, zurück in die Schweiz.
Schon gegen Mittag wird es wieder heiß und wir beschließen, in Buchs auf den Zeltplatz zu gehen. Das Wasser-Smilie am Bahnhof Buchs sagt „Ja, tut das!“
Ganz in der Nähe des Zeltplatzes ist ein kleiner See. Darüber trohnt Schloss Werdenberg.
Auf dem Weg nach Werdenberg.
Dieses Dorf ist eines der ältesten mittelalterlichen, noch erhalten Orte der Schweiz und autofrei.
Wir wähnen uns beinahe auf einer Zeitreise.
Torbogen.
Wunderbar bemalte Häuser.
Hausbeschriftung in Werdenberg
Schiefe Fenster.
Das Schloss zum Schloss.
Auf dem Schlossplatz.
Schlossfassade.
Blick ins Tal I
Blick ins Tal II
Blick ins Tal III
Treppab-Blick
Treppauf-Blick
Herrlicher Rost …
… unter herrlichem Dach.
Und noch mehr Ziegel.
Und noch mehr Rost.
Rost- und Ziegel-Bilder als Collage.
Kunstvoll geschichtetes Brennholz – wer hat dazu heute noch Zeit?
Rostspuren
Wieder unten umrunden wir den See.
Kleine heile Welt.
Das Schlangenhaus.
Maibaum.
Nach einem kleinen Einkauf sind wir kaum zurück auf dem Zeltplatz, als es heftig gewittert. Zum Glück haben wir den Tisch unter dem Pavillon ausgewählt und sind im Trockenen.
Wie es aufs Zelt prasselt: Geradezu unheimlich!
Unser köstliches Abendessen. Hirsotto mit Pilzen und Safran.
Am Abend spazieren wir zur Kirche und zum Friedhof, hoch über dem Dorf.