Tag 4 Fotos | #flussnoten22

Während in meinem Email Postfach just in diesem Moment die Fotos vom heutigen Tag eintrudeln, lade ich erst einmal die von gestern, also von Tag 4 hier hoch. So ist das, wenn die Homebase Termine und Verpflichtungen hat: dann wird es auch mal etwas später. Aber Hauptsache, es gibt Fotos zum gucken, oder? 😉

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Der Panoramaweg von Mühlebach nach Ernen. Mit so einer Aussicht fängt ein Morgen doch gut an.

In welche Richtung soll es gehen? Vielleicht in die dritte von oben?
Ein Wanderwegschildschatten am Ortseingang Ernen.

Ein Hinweisschild in Ernen am Dorfplatz verkündete ein Konzert. Die Stühle sind noch nicht ausgepackt.

Nach dem Einkauf im Volg *) gibt es eine Pause auf dem hübschen Dorfplatz in Ernen.
*) Der Name der Schweizer Supermarktkette „Volg“ ist ein Akronym für den „Verband ostschweizerischer landwirtschaftlicher Genossenschaften“. In vielen der Läden werden auch Postagenturen der Schweizerischen Post betrieben.

Kunst am Wegesrand: Ein Pferd aus Rostteilen.

Eine Emmentaler Spezialität mitten im Wallis: Kambly Bretzeli! Dazu noch in rauen Mengen.

Kunst ist überall! Hier als „Hinweiskuh“ in Lax.

Auf einem Kinderspielplatz in Lax füllen sie Wasser auf, bevor sie auf den Hügel steigen.

Fahle Baumruinen, von Sonne gebleicht, und ebensolches Geäst, das mit ein bisschen Phantasie wie Knochen wirkt, säumen den Wanderweg entlang einer ehemaligen Bewässerungsrinne von Deisch Richtung Grengiols.

Beide Schienenstränge gehören zu einer Bahnlinie. Oberhalb von Grengiols kraucht die Bahn durch einen dreiviertel-Kreis-Tunnel und kreuzt sich selbst.

Wanderwegschild hinter Gittern.
Für wenige zig Meter führt der Wanderweg oberhalb Grengiols direkt an der Furlastraße, die gegen Felssturz vergittert ist.

Kurz vor Grengiols erholen sich SoSo und Irgendlink von einem sehr, sehr steilen Abstieg auf einem Fahrrad im Schatten der Eisenbahnbrücke.

Am Ortseingang von Grengiols. Im Gegenlicht wirkte das Moped wie ein Stier und fatamorganesk fühlte Irgendlink sich, wie er schreibt, nach Spanien versetzt. Es war in Luftschwaden am Wanderweg teils sengend heiß.

Da es an diesem Tag mit schönen Wanderwegen nicht weit her war und das lange Gehen auf den Teerstraßen müde machte, bestiegen die Beiden kurzerhand in Grengiols den Zug, der sie dann in Betten Talstation wieder ausgespuckt hat.

Von dort aus ging es auf einem sehr steilen Weg zum Weiler Vogelturm bergan. Auf einem einsamen Wieschen haben sie bei ziemlichem Wind das Nachtlager aufgeschlagen.
So sieht das erste Stück des Weges aus, den sie morgen gehen werden.

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Alle Fotos sind wie immer punktgenau auf der Landkarte zu sehen.

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