#Flussnoten: Die Bilder (SoSo – 8. Teil) Posted on 19. August 2016Author SoSo 1 Kommentar zu #Flussnoten: Die Bilder (SoSo – 8. Teil) 8. Buchs – Bodensee (26.-29.7.16 und 1.8.16; Tage 18-21 und Tag 24) (Meine letzten Bilder zum Teil 1 von Flussnoten.) Nach einem Gewitter finden wir gegen Abend einen abgeschiedenen Platz in einem Wäldchen. Morgendliche Auslegeordnung. Am Morgen lassen uns die Mücken ziemlich in Ruhe. Unser Nachtlager ist eigentlich ganz hübsch. Kunst ist an der kleinsten Hütte. Ein Schädel am Weg erinnert an die Vergänglichkeit. Und nun folgen wir dem Rheindamm, schnurgerade, durch die Landschaft. Von Brücke zu Brücke – um des Schattens willen. Doppelter Regenbogen. Immer geradeaus, Schritt für Schritt, am denaturierten Rhein, auf dem Damm. Zum Glück wird der Rucksack allmählich leichter. Die Vorräte gehen zur Neige. Auf der Wiese bei einem Bauernhof dürfen wir unser Zelt aufbauen. Am nächsten Morgen spazieren wir durch Montlingen und freuen uns über die Kunst am Weg. Überdimensionierte Buntstifte laden zum Malen ein. Katzen sind schlau. Diese hier benutzt vorbildlich den Zebrastreifen. Wasservorräte auffüllen und Frühstücken: Am Dorfbrunnen, unter einer großen Linde. Wir fühlen uns wohl hier. Montlingen überrascht auch beim Verlassen noch mit bunten Klecksen. Bunte Dinge am Wegrand. Ich mag es, wenn technische Dinge bunt sind. Ein Wasserpferdchen zu unseren Füßen. Technik und Holz zu einer Collage vereint. Noch etwa 15 km bis zum Bodensee. Das Land ist dicht besiedelt. Wir grüßen Blogfreund Kai, der von hier aus der Gegend stammt. Wieder mal eine Rast im Schatten einer Brücke. Den Fotografen fotografieren. Wenn er wüsste! Auf der Suche nach einem Lagerplatz streifen wir durch das dichtbesiedelte Au. Schließlich können wir einen Bauern fragen und dürfen auf seiner Wiese zelten. Wir kochen das letzte Mahl vor dem Bodensee: Leckere Sachen! Das letzte Mal vor dem Bodensee haben wir die Rucksäcke gepackt. Ein Ladewagen leistete uns hier Gesellschaft. Bunter Seilstrauss. Zwei Buddhas. Wobei der eine, jener mit Fell, nach dem Knipsen davon gehüpft ist. Tanzende Farbflecke auf grauer Mauer. Und noch eine Farbflecktänzerin. Und hier ein Farbfleckpferd auf roter Wand. Scheunentür. Scheunentürschloss. Auf dem Weg durch Au zurück zum Rheindamm hat es pittoreske Hausmotive. Ein Malatelier überzeugt mit kreativer Fensterrahmenbemalung. Ein Rosenherz, nicht mehr ganz, hoffentlich nicht gebrochen. Und wieder auf dem Rheindamm. Unter wie vielen Brücken wir wohl unterwegs im Schatten gerastet haben? Die Hitze setzt nicht nur uns zu, auch die Erde ist staubtrocken. Erdmuster, Spuren der Trockenheit. Schnurgerader Weg. Kies. Das Gehen ist ziemlich mühsam. Was für eine Überraschung. Der See! Siesta mit den zwei Fischern. Wie lieblich so ein See doch gucken kann. Erschöpft verbringen wir einen faulen Nachmittag, bevor wir von den Fischern nach St. Margarethen gefahren werden. Von dort fahren wir mit dem Zug nach Hause. Am 1. August fahren wir mit dem Auto und dem Rad an die gleiche Stelle. Diesmal nehmen wir uns Zeit für einen ausgiebigen Spaziergang. Wir wandern zur Spitze des Damms. Noch ein bisschen See. Und noch ein wenig mehr. Wasserpflanzen. Wurzeln oder Äste? Ein erfrischendes Bad tut gut. Ganz vorne angelangt, finden wir ein langes Rohr. Was immer das bedeuten mag, wir wissen es nicht. In einem Restaurant mit Smilie-Wand genießen wir ein spätes Mittagessen, bevor Irgendlink weiterradelt. Das Rad freut sich schon auf die Weiterfahrt. Da radelt er los!
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