Jahr: 2022

Tag 2 Fotos | #flussnoten22

Während in Hamburg bei milden 22° die Sonne scheint, sind für unsere Flusswanderer laut Wetterbericht am Nachmittag leichte Schauer zu erwarten. Hoffentlich finden sie rechtzeitig ein trockenes Plätzchen! Für Euch alle gibt es in der Zwischenzeit Fotos von gestern (Tag 2). *** Das „BuLa“, das Bundeslager der Pfadfinder. Das Lagergelände zieht sich über mehrere Dörfer… Read more Tag 2 Fotos | #flussnoten22

Tag 2: Es geht doch nichts über Bergwasser | #flussnoten22

»Es geht doch nichts über Bergwasser«, sagt die junge Frau, die sich am Holzbrunnen die Zähne putzt. Sie gehört zum BuLa, das sich kilometerweit durchs Obergomser Rhônetal zieht. Emsiges, friedliches Treiben können wir auf dem riesigen Campinggelände beobachten, Volle Kisten werden gefüllt an den Zufahrtsstraßen und -wegen zum Abholen abgestellt und wir werden da und… Read more Tag 2: Es geht doch nichts über Bergwasser | #flussnoten22

Dreißigtausend Pfadfinderinnen und eine böse Walliser Radlerin by ^irli #flussnoten

Es ist kein Beinbruch, eines Missverständnisses wegen irgendwo bei einem einzelstehenden Haus in einem zauberhaften Wald voller uralter Nadelbäume auszusteigen. Der Postautofahrer fuhr mit größter Sorgfalt in die Haltebucht, deren Betonfläche durch Frostsprengung zu einem nahezu unbefahrbaren Etwas mutiert ist. Rhonequelle tönt es aus dem Lautsprecher. Frau Soso hatte in ihrem gestrigen Blogartikel schon über… Read more Dreißigtausend Pfadfinderinnen und eine böse Walliser Radlerin by ^irli #flussnoten

Tag 1 Fotos | #flussnoten22

Die gestrige Anreise mit Bahn und Postauto ist geschafft und bereits aufgeschrieben von SoSo und Irgendlink. Hier folgen nun die Bilder von Tag 1. Grenzstein auf der Grimsel vom Kanton Bern zum Wallis Auf dem Grimselpass gibt es eine kurze Postautopause vor dem Weiterfahren Die Haltestelle des Postautos an der „falschen“ Rhônequelle. Ab hier geht… Read more Tag 1 Fotos | #flussnoten22

Per Zug durchs Niemandsland zum richtigen Ort, der eigentlich der falsche wäre, wenn nicht alles richtig wäre by ^irli #flussnoten

Von der Affenhitze des Aargaus auf über 2000 Meter. Den Zug hatten wir schon lange gebucht. 61 Franken pro Person kostet das Ticket – Frühbucherinnenrabatt, wohlgemerkt.  Zuvor hatten wir überlegt, mit Frau Sosos Auto irgendwo ins Wallis zu fahren. Es legal für zwei Wochen zu parken, wäre ein Abenteuer für sich (ich schrieb mal eine… Read more Per Zug durchs Niemandsland zum richtigen Ort, der eigentlich der falsche wäre, wenn nicht alles richtig wäre by ^irli #flussnoten

Tag 1: Das doppelte Rhônequellchen | #flussnoten22

»Wie wäre es«, sagt Irgendlink gestern im Zug nach Luzern, »wenn wir unsere Wanderung statt in Gletsch ganz oben an der Rhônequelle starten würden? Da kann man nämlich hinfahren.« »Und da wir ja eh eine Spartageskarte haben, können wir ja hinfahren, wohin wir wollen! Gute Idee!«, ergänze ich. Und suche sogleich auf sbb.ch nach einer… Read more Tag 1: Das doppelte Rhônequellchen | #flussnoten22

Die Homebase | #flussnoten22

Moin aus dem Norden! Während Sofasophia und Irgendlink unterwegs zu ihrem Startpunkt der diesjährigen Flusswanderung sind, will ich mich kurz vorstellen – nicht, dass sich jemand über den neuen Namen wundert. Ich bins also, Ulrike, seit vielen Jahren als „fantasia fragile“ auf dem gleichnamigen Blog und in diversen Sozialen Medien unterwegs. Ungefähr im Herbst 2017… Read more Die Homebase | #flussnoten22

Die Jubeldinge tauchten auf wie aus dem Nichts und wir genossen es

Noch immer in der Pfalz. Ein gesundheitlich bedenklicher Fall in der Familie hielt mich zurück, gestern per Fahrrad die ‚erste Etappe‘ der Flussnoten 2022 zurück zu legen. Es tut ein bisschen weh. Ich hätte sicher viel Freude gehabt, durchs Elsass in den Aargau zu radeln. Bei dem Wetter und unter Kenntnis mannigfaltiger Wasserstellen am Wegesrand.… Read more Die Jubeldinge tauchten auf wie aus dem Nichts und wir genossen es

Irgendlink und Sofasophia ante Iter

Selbstquälerisch stöberte ich die Fahrplandaten von der Pfalz in die Schweiz und kam zu dem Schluss, es ist entspannender, die 340 Kilometer mit dem Fahrrad zu bewältigen, als wahlweise per Neun-Euro-Tortur oder Never-Come-Back-Fernreiseticket. Ein paar Unwägbarkeiten sind noch in der Schwebe. Morgen um diese Zeit kurbele ich hoffentlich durchs Elsass und am Freitag sitzen wir… Read more Irgendlink und Sofasophia ante Iter